Ich schreibe das jetzt, weil ich vor ein paar Tagen meine Familie mit einem Baum verglichen habe.
Nehmen wir von einem Baum die Wurzeln. Sie stecken fest in der Erde und beziehen daraus ihre Nahrung, die die Äste und Blätter, also den ganzen Baum versorgt. Nehmen wir mal an, ein kleiner Teil der Wurzel wird nun krank, oder beschädigt. Der Rest der Wurzeln versorgt weiterhin den Baum und auch die kranke Wurzel wird gestärkt bis sie wieder gesund ist.
In unserer Familie ist es vergleichbar genauso. Ist jemand von uns erkrankt, kümmert sich der Rest der Familie um ihn und stärkt ihn. Und zu meiner Familie gehört nicht nur die menschliche Seite, wie ihr sicher wisst, wenn ihr meine Seite durchstöbert habt.
Und so durfte ich erst vor kurzem Unterstützung aus meiner eigenen Familie erhalten und das hat gestärkt sage ich euch.
Vielleicht mag der Vergleich mit einem Baum erstmal hinken. Wir betrachten ja nicht die Wurzeln eines Baumes, sondern seine prachtvollen Äste und das Blätterwerk. Die Wurzeln können wir gar nicht sehen, denn die stecken fest in der Erde. Aber wenn wir von außen eine Familie betrachten, sehen wir auch nur eine Mutter, Vater und die Kinder. Wie es innerhalb der Familie zugeht, sehen wir nur auf den zweiten Blick, bzw. wenn wir die Familie vielleicht genauer kennenlernen.
Passt der Vergleich also doch?
Und in diesem Sinne danke ich meiner Familie, meinen Vierbeinern, Freunden und Arbeitskollegen*innen vom ganzen Herzen für diese großartige Unterstützung!
Den, so ganz nebenbei: So ein Baum muss nicht unbedingt nur die eigene Familie sein. Man kann auch noch woanders seine Wurzeln haben. 😉
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